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Gemeinsame PM mit der SPD-, FDP- & Grünen Ratsfraktion zum Musik-Campus
30.08.2024

Gemeinsame PM mit der SPD-, FDP- & Grünen Ratsfraktion zum Musik-Campus

Musik-Campus braucht verbindliche Zusagen statt Lippenbekenntnisse 

Der Kulturausschuss beriet gestern (29.08.) über die Auslobung des städtebaulich-freiräumlichen Wettbewerbs zum Musik-Campus. Im Vorfeld hatte es immer wieder unterschiedliche Aussagen zum Status des Projektes, wie auch der Finanzierung des gemeinsamen Kulturbaus Seitens der nicht-städtischen Partner gegeben. Die Fraktionen aus Grünen, SPD und FDP, sowie der Ratsgruppe Volt, stellen deshalb einen Änderungsantrag, der klare Finanzierungszusagen des Landes einfordert, um diesen Wettbewerb auf den Weg zu bringen. 

Hierzu erklären sie gemeinsam:

„So wünschenswert der Musik-Campus in Gänze bleibt, sind wir nun an einem Punkt angekommen, an dem aus mündlichen Lippenbekenntnissen verbindliche Zusagen werden müssen. Ob die Universität die bisher im Prozess gemachten Zusagen für einen Neubau der Musikhochschule und eine Beteiligung am Kulturbau erfüllen kann, konnte trotz mehrmaliger Nachfragen nicht durch den Rektor der Universität versichert werden. Auch wird die Zusage des Geldes von immer mehr Akteuren im Umfeld der Universität angezweifelt.

Sollten die Zusagen nicht zeitnah schriftlich und verbindlich erfolgen, müssen wir uns als Konsequenz auf die Umsetzung der städtischen Bedarfe konzentrieren. Nur so können wir, die die Verantwortung im Rat übernehmen, sicherstellen, dass der Westfälischen Schule für Musik der längst überfällige Umzug in geeignete Räumlichkeiten ermöglicht wird. Ein weiteres Ziel bleibt in diesem Zuge auch die Schaffung geeigneter Proberäume für das Sinfonieorchester.

Der Projektverlauf des Musik-Campus war stets problembehaftet. Dennoch haben wir als Fraktionen und Gruppe das Projekt stets konstruktiv begleitet – immer mit Blick darauf den Haushalt nicht zu gefährden. Wir müssen jetzt allerdings zur Kenntnis nehmen, dass wir nicht länger Vertrauensvorschüsse vergeben können, während keine spürbaren Fortschritte bei den vom Rat aufgestellten Bedingungen eintreten.“

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