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Hansaring: KEIN Wegfall von Parkplätzen geplant

 Münster, Januar 2025 – Die Ratsgruppe Volt stellt klar: Am Hansaring werden keine Kfz-Parkplätze wegfallen! Der aktuell eingebrachte Antrag im APDOSO (Ausschuss für Personal Digitalisierung Organisation Sicherheit und Ordnung ) zielt lediglich darauf ab, die bestehende bauliche Situation auch verkehrsrechtlich umzusetzen.  

Derzeit erfolgt das Abstellen von Kfz am Hansaring nicht regelkonform und auch nicht auf ausgewiesenen Parkplätzen, sondern im Verkehrsraum – und damit regelwidrig. Volt setzt sich dafür ein, dass die bereits in der Planung des Hansarings vorgesehenen, regelkonformen Zustände durchgesetzt werden.  

Warum ist das wichtig? 

Falsch abgestellte Kfz behindern den fließenden Verkehr immens:  

– Sie bremsen den Kfz-Verkehr.  
– Sie verzögern den öffentlichen Nahverkehr.  
– Bei Alarmfahrten behindern sie Rettungsfahrzeuge und die Feuerwehr.  

Darüber hinaus blockieren regelwidrig abgestellte Fahrzeuge regelmäßig den ohnehin schon zu schmalen Radweg und gefährden so Radfahrer*innen.  

Alternativen sind vorhanden  

Volt betont, dass regelkonformes Parken nicht nur notwendig, sondern bereits durch Alternativen möglich ist. Mit der subventionierten Tiefgarage am Hafenmarkt wurde eine kostengünstige und zentrale Lösung geschaffen, die ausreichend Kfz-Stellplätze bietet. Diese Parkplätze können angemietet werden, um so den Verkehrsraum am Hansaring wieder für den fließenden Verkehr freizugeben.  

Kein Grundrecht auf kostenlosen Parkraum  

Volt erkennt an, dass Menschen auf ein Kfz angewiesen sein können und die freie Entscheidung haben, ein Fahrzeug zu besitzen. Es gibt jedoch kein Grundrecht auf kostenlose Parkplätze im öffentlichen Raum. Um eine gerechte und sichere Nutzung des Verkehrsraums zu gewährleisten, müssen Alternativen wie die Tiefgarage genutzt werden. 

Volt steht für eine klare und nachhaltige Verkehrsplanung, die Sicherheit und Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistet.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen wie immer gerne zur Verfügung.

(Foto: Stadt Münster, Amt für Kommunikation)

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