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Nachhaltigkeitsprojekte Warendorfs als Best Practices für Volt
10.02.2025

Nachhaltigkeitsprojekte Warendorfs als Best Practices für Volt

Am Wochenende war eine Delegation der Partei Volt Deutschland zu Gast in Warendorf. Ziel des Besuchs waren verschiedene Nachhaltigkeitsprojekte im Stadtgebiet. Zudem informierten Mitglieder der Partei an einem Infostand über das Parteiprogramm zur Bundestagswahl. Laut Miriam Stölting, Kandidierende der Landesliste NRW, wurde die Gelegenheit zum Austausch von zahlreichen Interessierten wahrgenommen: „Während der drei Stunden hier am Stand hatten wir regen Zulauf und waren kontinuierlich im Gespräch. Das Interesse der Warendorfer Bürgerinnen und Bürger freut uns sehr!“ Mit dabei waren auch Maren Berkenheide, Direktkandidatin aus Münster, und David Krappitz, Spitzenkandidat für Volt in NRW. Beide zeigten sich sichtlich erfreut und Krappitz sprach sogar von einem der bestbesuchten Infostände in den vergangenen Wahlkampfwochen. 

Der Fokus der Gespräche mit den Bürger*innen lag auf den Themen Bildungs- und Klimapolitik. Letztere ist – neben der Europapolitik – ein Schwerpunkt der Programmatik der jungen Partei und führte sie auch nach Warendorf. „Wir schreiben parallel zum Bundestagswahlkampf an unserem Kommunalwahlprogramm für Münster und haben von einigen, der hier bereits erfolgreich umgesetzten Nachhaltigkeitsprojekte erfahren,“ so Maren Berkenheide. „Daher haben wir uns heute unter anderem die Essbare Stadt und den Insektenlehrpfad angesehen, um sie ggf. als Best Practices mit in unser Programm für Münster aufzunehmen.“ Inge Seelige, Mitinitiatorin des Lehrpfads, führte die Delegation zu unterschiedlichen Stationen und steckte die Kandidierenden mit ihrer begeisternden Art an. „Ich finde es herausragend, dass so viele Warendorfer*innen aktiv und ehrenamtlich die einzelnen Stationen mit Unterstützung der Bürgerstiftung, betreuen.“ so Miriam Stölting. „Für Münster kann ich mir etwas ganz Ähnliches vorstellen, insbesondere in ähnlich gut vernetzten Stadtteilen.“

Besonders beeindruckt war das Trio auch von dem Engagement von Christoph Berger, Inhaber und Geschäftsführer des Modehauses Ebbers. Berger empfing die Kandidierenden auf der Galerie des Modehauses Ebbers und berichtete von den Maßnahmen, mit denen er die Energieeffizienz des Modehauses und des Quartiers steigern konnte. Das Modehaus verfügt inzwischen neben drei mit Flüssiggas betriebenen Blockheizkraftwerken auch über eine PV-Anlage auf dem Dach. Mithilfe von Sensorik und intelligenter Steuerung kann Berger die Wärmeversorgung des gesamten Gebäudes bedarfsgerecht anpassen – und spart so Kosten und CO2. Mit überschüssiger Wärme können sogar die benachbarten Wohnanlagen geheizt werden.  

Für die Zukunft hat Herr Berger aber noch größere Pläne: Aktuell denkt er über einen Kältespeicher für die Klimatechnik nach. Im Kleinen wird hier also bereits umgesetzt, was perspektivisch auf größere Projekte skaliert werden kann. Dazu David Krappitz: „Herr Berger hat ein kleines Experimentierfeld in seinen eigenen vier Wänden geschaffen. „Mit der Nutzung von Daten und künstlicher Intelligenz zur effizienten Wärmesteuerung nimmt er eine Vorreiterrolle im Gebäudemanagement ein.“  

Alle drei Kandidierenden waren sich nach dem Besuch in Warendorf einig, dass die Bürger*innen von Warendorf bemerkenswerte Best Practices geschaffen haben, die so, oder in ähnlicher Form, auch in anderen Städten, umgesetzt werden können.

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